Hucky und Tina Roth
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Untawex 2010

28. DEZEMBER 2010
KÖNIGSTUHL 2.336 m - 650 hm

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26. DEZEMBER 2010
PEITLERNOCK 2.244 m - 800 hm

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21. DEZEMBER 2010
DOBRATSCH ZEHNERNOCK 1.956 m - 1.000 hm




VON EIS UND ZWIEBELN

Was für a weekend.

Dos eine: Fluschigster powder, polareisige Minus, steife Finga, gfrorener Tee und eiskalte Nasen und Ohrlappalan. Dos ondere: Lockerste, pulverisierte Tiefschneeschwing, Hochwoldakrobatik mit flips und grabs – wie „misty flip mc twist“ (Vorwärtssalto mit backside Drehung), „haakon flip“ (rückwärts angefahrener frontside inverted 720°) oder gar a echta kärntna Hingucker „disaster 8er bred und butter“ (Unterferlacher Vollbretzn). Und bei de Minus must olles am besten mit an fixen Prinzip ongehn: Schale für Schale  anziagn – bekonnt a unter Zwiefelprinzip – anfoch a Schicht noch da onderen! Aber hallo, nit Zwiefel oder Schalotten – Wäsch mein i – eben Unterwäsch, donn Isolierwäsch und drüber de Wetterschutzwäsch – und so wor ma Gott sei Donk de zwa Tag unterwex :

Samstag mit Gattin Tindschi, Sonntag mit Max, Flippi, Peter und Arno aus New York.


19.
DEZEMBER 2010
FRAUNKOGEL 1.892 m - 1.100 hm

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18. DEZEMBER 2010
DOBRATSCH ZEHNERNOCK 1.956 m - 1.000 hm

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WINTERMÄRCHEN –
UND LOS  GEHT’S...


Endlich wieder gnua Schnee, endlich wieder Skitouren – meistens loong aufi, viel kürzer leider obi. Jetzan is a wieda da - der Rhythmus wo ma imma mit muss: Ziachn und schiabn, ziachn und schiabn, ziachn und schiabn.... klick und klack, klick und klack – servus, srecno, ciao.... und am lockerstn und geilstn geahts aufe zum gipfl mit ana gscheitn Technik. Beim an is de Bewegung schon intus in Fleisch und Bluat, beim onderen velleicht wohl im Kopf – oba leida nit im Fleisch und a nit in de Füaß.

Und weil so mir nix, dir nix – gor nix geht –
Erzähl i enk heit a klane Gschicht
„Schritt für Schritt – über de SPITZKEHR“:


S’wichtigste, erscht amol  suach i a absolut stabile Ausgongsposition. I stell mi also möglichst eben (horizontal) zum Hong und tritt den Schnee unterm Talski fest – damit i nit oberutschn konn. Jetzan verlager i mei Gwicht (Max, nit vergessn – abnehmen !!!) auf’n Talski – de Steckn (kärntnarisch sog ma a  „Spergl“ ) gib i zum Stabilisieren seitlich neben mein gschundnen Körpa und den Bergski drah i mit Schwung und Elan in de neige Richtung. Oba jetzan: Mit viel Herz war gscheit den Schwerpunkt  auf’n Bergki zan verlogern und nit zan vagessn den Talski nochzuholen. Furtgschrittene holn den Talski üba a Kickbewegung noch – zan den sogt man donn: KICKKEHRE – und wenn de konnst, schaut da gonze Richtungswexl  schon a bissale flüssiga aus. Und de Moral von derer Gschicht:  Wonn de Kickkehr konnst – donn host a im Tieafschnee beim Spuren kane Probleme (und vor allem – kane  „Gegner“).

 

Also: Üben – üben – üben (da Puls is da vollkommen wurscht).


12. DEZEMBER 2010
KRIZWÄNDE 1.950 m - 1.100 hm

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11. DEZEMBER 2010
FORCA DEI DISTEIST 2.201 m - 1.100 hm


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08. DEZEMBER
2010
VERDITZ CA. 1.900 m - 1.150 hm


05. DEZEMBER 2010
MONTE LUSSARI  1.766 m - ca. 950 hm


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04. DEZEMBER 2010
PETZEN - KNIRPS 2.110 m - 1.450 hm


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Zeit wird's  
   
Spruch da Wochn  
  "Gehe deinen Weg, wenn jemand mitgehen will, nimm ihn mit. Aber warte nicht auf ihn, ändere deine Richtung nicht und wenn er nicht mitkommt, dreh dich nicht um. Es lohnt sich nicht, du wirst auf dem Weg jemand anders treffen - der ihn gerne mit dir geht."  
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