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Rothis world |
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... olte Gschichtn |
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„ H E R Z - l i n k „
Herzlich nervös düsten wir vom 29. – 31. März 2011 nach Wien.
Am Christtag – Tini Geburtstag – Skitour auf’n Luschari – nach 150 Hm schlug ihr Herz – rasend auf 200 Puls. Sie war wieder da, die Herzraserattacke – aber so stark, so lang wie nie zuvor. Wir versuchten irgendwie zum Auto zu kommen – mit 150 – 170 Sachen ging’s nach Klagenfurt – Angstschweiß, kalter Schweiß, in beiden Gesichtern pure Angst. Im Auto – 217 Puls im Sitzen!!! – Gaspedal am Anschlag, fast am Asphalt. Dann über 5 Stunden auf der Notfallaufnahme im neuen Klinikum – und das zu Wauschis Geburtstag.
Um 18:00 Uhr – nach EKG, Ultraschall, Blutuntersuchung – endlich die „beruhigende“ Diagnose: Kein INFARKT aber eine AV-KNOTEN-REENTRY-TACHYKARDIE (= angeborene Leitungsbesonderheit am Herzen durch eine Nerven-doppelung. Kärntnarisch gsogt: Mei Tini-Riasi hot anfoch a Leitung zuvül und mi wundert nix mehr, doss sie in olle davonhirscht – jetzan wiss ma’s endlich).
30. März 2011 – Kaiser Franz Josef Spital in Wien – 5. Med., 10:00 Uhr, Team OA Dr. Freihoff: KATHETERABLATION Im Patientenbrief ist zu lesen: Mittels selektiver Hochfrequenzstromkatheterablation der repetitiven Leistungskapazität der langsamen AV-Knotenabteile wurde das AV-Knoten-Reentry-Substrat erfolgreich unterbrochen. Die Intervention dauerte 65 Minuten mit einer Durchleuchtungszeit von 1 Stunde und 27 Minuten (Strahlendosis in cGy/cm²: 334). Insgesamt wurden 3 Pulse mit einer kumulativen Dauer von 41 Sekunden und 1108 Ws appliziert – 2 Stunden bei vollem Bewusstsein – jetzt noch 1 Woche Schonung – und danach – PULS 44 – UND VOLLE GAS!
Naschmarkt und Schönbrunn machten mir die Stunden etwas leichter (siehe Fotos ) – und am Donnerstag – Mittag entdeckten wir das Beste, die schönste Sehenswürdigkeit in unserer Bundeshauptstadt – den „Autobahnwegbringer“ nach Kärnten – die „SÜD – A2“.
Wien, Wien – nur du allein ……………..
…………..und ein riesiges DANKESCHÖN an Dr. FREIHOFF’s DREAMTEAM!!!
SPIDER - MAN
Wochenende und frei von Sport – auch das gibt es bei uns ZWA.
Schlenkern und spazieren am und im Kreuzbergl und ein Spaziergang „round the world“ am Canale Lend, in der Kleinen Welt am Wörthersee. UND wir trauten uns Augen nicht – da stand er auf einmal in Lebensgröße vor uns – The Amazing SpiderMan, in Miniformat – sozusagen The Spider – Boy, auch bekannt als LINO der kleinste Superman zwischen Krumpendorf und Wabelsdorf.
Mei, samma mir stolz (Opi Hucky und Omi Tini) – so einen berühmten und muskelbepackten kleinen Helden in unserer Familie zu haben.
WEITARE BÜLDA... FINDEST UNTER BÜLDA.
PIPPN,
LAPPEN,
RATTENFÄNGER
Wir ZWA (Shakki und Cocci) mit Herrli allein zu Hause -
es geht drunter und drüber -
ein Brief nach Linz zu unserem heißgeschnurrten Frauli!
Hei Frauli,
Mei, miau, miau - war heute a lustige Nacht. Vollschütt - super lustig drausen - hab dem Herrli um 03:45 Uhr a kleine Maus mitgebracht. Die hat sich beim Küchenheizkörper versteckt - mit Handschuhe und Kochlöffel hat er versucht den Winzling zu fangen - ich hab zugeschaut, mei war der ungeschickt und langsam - nach ein paar Minuten zuschauen wars mir dann zu langweilig - ich bin wieder hinaus ins Freie, ich kann ja nicht ewig warten und im Regen ist halt superiger - außerdem hat er mich beleidigt während ich vorm Heizkörper lag und ihm gelangweilt zugschaut habe: "Rotzpippn" - hat er zu mir gsagt, der Langsamfänger!
Zu meiner Schwester sagt er seit gestern nur mehr "Waschlappen". Na fesch - wia die am Abend beim Fußball ins Wohnzimmer geschlichen ist, tropfnass - wia aus der Dusche - und ER hat nur frottiert und gebürstelt, sie hat gschurrt und ist wieder hinaus. Und alles 3 - 4 Mal.
Unserm Herrli wird nicht langweilig, aber bis zum Wochenende wird er wohl saumiadig werden.
Bussi und miau - de "Pippn"!
KEIN GRUND
ZUM FÜRCHTEN
Vermutungen hat es schon länger gegeben, jetzt ist es auch bildlich festgehalten und nachgewiesen. Auf den Almen hinter den vielen Säuen (Einzahl = Saualm) und auf den Bergen mit den vielen Kreuzen (Einzahl = Kreuzbergl) lebt ein einsamer Wolf und ein „Bild von einer“ Hexe.
Begegnungen mit diesen märchenhaften Wesen – so unwahrscheinlich und selten sich solche auch zutragen - laut Verhaltensforscher H.J. Roth und der Brüder Grimm für Menschen absolut ungefährlich. Der Wolf – nachtaktiv, nicht sehr groß, hat Scheu vor Menschen und läuft weg. Die Hexe – schläft den ganzen Tag, gegen Abend braut und köchelt sie in ihrer Giftküche, also eher dämmerungsaktiv und Einzelgängerin.
Solchen „Gestalten“ am helllichten Tag in der Natur zu begegnen ist ausgesprochen selten und nur Menschen mit einwandfreiem Leumund und Menschen die frei von Sünde sind – vorbehalten.
WARUM ich euch dies erzähle?
ICH – hatte dieses Glück –
am letzten Samstag bei einer winterlichen Wanderung als „einsamer Wolf“!
„WEG DER
KÄRNTER SCHWAMMALAN“
Ausse aus’n Büro – Stress und Arbeit nia nit gnua, uns reichts; Freitog um zwa (14:00 Uhr) moch ma noch an gmiatlichen Hatscha ins Bodental zur Einstimmung aufs weekend. Obschalten wor ongsogt – a bissl reden und plauschn und he, staunen müss ma a: Do is auf amol a neige Forststroßn aufi zu Ogris Alm.
Wie denn, wos denn? Kummt do etwa de „Bodental – Bärental Transversale“ oder gor da „Kosmatitscha Tunnel“ ume zur Klogenfurta Hitt’n? De spinnen jo, de......... „Tina geh weiter, nochdenkn, aufregen............................. wast jo eh, sinnlos!“
Und schon köpfeln ma eini zwisch de Bama und ins Holz. Dos Ergebnis wor von feinster kulinarischer Natur: Herrn- und Stanschwammalan fost a gonzer Rucksock voll – hast sovül wia, i werd am Obend wieda mein Kochlöffl schwingan und da Gattin ane „Tagliatelle kosmaticcha e funghi“ aufn Tisch zaubern (wer’s glaubt)
Noch der Schwammerl-Orgie is uns klor - welchn Namen de neign Stroßn hoben werd: „Weg der Kärntner Schwammalan“ (und der geht definitiv nur bis zur Ogris Alm).
MATTHÄUS – 3. BUCH, PSALM 1 7
„ Den Seinen –
gibt’s der Herr im Schlafe“
HUCKY – 1. BUCH, PSALM 1 3
„Wenn du aufwachst –
ist der Traum zu Ende“
4000 v. Chr. hielt man Träume für Götterbotschaften - Platon vertrat die Ansicht, der Traum zeige die wahre Natur des Menschen, wie auch die Buddhisten in den Träumen den wahren Charakter des Menschen sahen. Siegmund Freud wiederum vertrat die Ansicht, dass im Traum die geheimsten Wünsche ausgedrückt und ausgelebt werden. Allgemein gesehen haben Träume aber immer mit den ureigensten Erfahrungen, Hoffnungen, Wünschen und Konflikten der Träumer zu tun.
Traumdeutung: Motorrad („Harley“) :
Zeichen von Stärke und Energie .
Du verfolgst deine Ziele mit großer Durchsetzungskraft.
Das Motorrad ist aber schwer zu lenken und unter Kontrolle zu halten –
daher musst du als „Motorrad-Träumer“ viel Disziplin zeigen und mitbringen.
Guat, wenn do so is – wer i jetzan mei Achilles mit viel Geduld und Disziplin ausheilen lossen – und noacha mit an Haufn Energie, frisch gestärkt und wia imma im Duett mit meina Tinawisch (denn Liebe und Spurt is bei de Rothis keine Einbohnstroßn) den Polar umschnollen und wieda gscheid Gas gebn (zumindest a bissale).
MEIN TRAUM GEHT NUN ZU ENDE – UND SO SIEHT SIE AUS – DIE WIRKLICHKEIT „ ES IS JO LEI A MASCHINALE"
HARLEY-LUJA, HARLEY-LUJA, LUJALUJA..............
Es reicht, aus, vorbei, finito - Schluss mit Sekunden, Meter und Höhenmeter. Nix mehr Ironman, nie mehr chlorgasgetränktes Hallenbadwasser, nix mehr biken auf Single Trails, pfeif auf Pulsuhr und Trainingspläne – ade und tschüss du abgefuktes, schweißverstinktes Fitness Studio. Adieu, meine lieben Therapeuten und Sportärzte.
Vor vielen Jahren entstand der Plan – viele Jahre wurde gespart – nun in die Tat umgesetzt – treu dem Motto „ Es ist nie zu spät“. Anfang 2009 Kaufvertrag unterschrieben - letzte Woche geliefert und angemeldet (während Tina beim Jungfrau Marathon startete). Pünktlich zur European Bike Week ging’s nun das erste Mal in die Eisen – on street!
Brrrummm.....Rrooaaarrooooaaarrrrrrrr – Gänsehaut pur – what a Sound – i love you, my „BLACK FAT ELECTRA GLIDE“.
Nun wünsche ich auf diesem Wege allen meinen Freunden, Sportskanonen und Trainingspartnern viele schweißtreibende, krampffreie Stunden, nicht ganz zermürbende Intervalleinheiten und viel, viel Energie für die nächsten Ziele.
Mi und mei Maschin – werds wohl lei mehr von hinten segn – merkts enk de Numma:
K fir Klogenfurt – und 70 EO also: „ K 70 EO „
WEITERE BÜLDA FINDEST UNTER "BÜLDA".
VURFREID
Tausend Omeisn, an haufn Schmetterling krabbeln und schwirrn in da Bauch- und Mogengegend. Schnaufn und otmen tuast schnell und im staccato – donn holtest wieda de Luft on und wonns fost nimma zan Ausholten is – donn muast noch plötzlich aufs Klo, vur Aufregung – dos is es – dos kennt ma unter „Vurfreid“.
Donn schlogt noch dos Leffale gegen dos Kaffeehefale, donn pickt a noch da Schaum vom Caputschino auf de verbusseltn Lippen, donn sitz ma a schon bei da Erna und beim Pico in da Agip in Toblach – donn wiss ma – jetzan is es a bei uns de „Vurfreid“ – weil jetzan fongt da Urlaub on.
Die Agip Tankstelle in Toblach – an der Hauptstraße gegenüber einer Molkerei und Schaukäserei – ist für uns ZWA seit Jahren immer DER Beginn eines verlängerten Wochenendes oder Urlaubes in den Dolomiten, Trentino, Südtirol oder Gardasee. Vom Ambiente eher ein Wegschauer als Hingucker, aber mit Chefin ERNA und Hund PICO (Rasse – Keffeesudzwergenwolfshund) eine Institution im Pustertal. Es gibt keine Alternative, es ist einfach ausgedrückt das „MUST“, der Treffpunkt für alle – ob Tankwagenfahrer, Baupolier, Kletterfreak, Manager oder Psychiater – neben einem Carabinieri steht der Senner von der Troger Alm. Hier gibts den besten Cappuccino, die besten belegten Vinschgerl und die „sündigsten“ Croissants – und alles in Windeseile und mit einem Lächeln und einer Freundlichkeit – unbeschreiblich, fast unheimlich.
Apropos unheimlich: Wenn ihr mal einkehrt - hinter die Theke schaut nicht hinein – „der Gschirrberg is vor lauter schiach – fost schon wieda scheen!“
„ KATZITZE„
(Katzen-Hitze)
Auch bekannt unter der Bezeichnung „Hundstage“.
Das sind einfach nur die heißesten Tage innerhalb der Schönwetterperiode in den Sommermonaten. Aber uns zwei Haustieger reichts bald – Frauli und Herrli tagsüber in die Berg oder am Lago di Worth, Schwesterchen Shaki und ich schmachten im Schatten unterm Gstaudach auf unserem Lieblingsplätzchen: Terrassa di Beethoven 44.
Aber was hilft wirklich bei der Affenhitze:
1. Leichte Kleider (bei dem Fell???)
2. Leichte , bekömmliche Speisen (leider kane Mäus)
3. Viel trinken (wenig geeignet: Katzenmilch, Bier oder Alkohol jeglicher Art,
Kaffee, Coca Cola oder gar kohlensäureartige Getränke)
4. Nicht überanstrengen (Sport nur früh morgens oder am Abend)
5. Oder tut es einfach und am besten so wie wir in der Katzenwelt:
Am Tag: DURCHSCHLAFEN
In der Nacht: HOLLADARÖDULIJ
Miau, miau – euer gestreßter Cocci.
„RAIN MAN IS BACK“
A bisl verwandelt – aber glücklich wieder daham von der Ballerman-Insel. Jeden Tog ca. 70 mm Regensäule, Wind aus ollen Himmelsrichtungen, angenehme winterliche Temperaturen – kurz und guat: A ideale Insel, ober eher nit zum Rennradeln – eher fir de Vurbereitung auf Longlaafen und Skitouren bei uns daham.
Na – „Malle“ is bei Normalwetter a absolutes Heileit zum Radeln. Es gibt wia bei uns kaum a schlechts Wetter – höchstens a schlechte Wäsch. Und stott ballermannbraune Haut – bin i holt kasweiß – und stott 1000 km in de Füaß – hob i jetzan etliche tausende Meter in de Flossn. Ergebnis: Im Wosser bin i jetzt daham und fühl mi a wia verwondelt:
Gott sei Donk hott sich bei de onderen Biketiemler ihr angenehmes Äußeres nit verwondelt - nur de Oberschenkel sind ongwachsen beim Willi, beim Günther – echte Kandidaten, echte Traversen fir die nächsten Wettkämpf.
Und bold gibt’s wieder gscheide Schmankerln im „Untawex“.
Ola – und hasta la vista, Babys!
Oba zwa Sochn hob i mitgebrocht:
A guate Forb – nämlich kasweiß
und a guate Forb – kasweiß –
hob i von do unten mitgebrocht.
Wer de Wohl hot, hot…
…nit de Quol –
der hot an festen Vogel.
Wir trauten unsren Augen nit, da Fosching is schon vorbei –
do steht am Hochobir beim Gipfelkreiz a eingfleischter bike Teamler –
endlich mit neuem Gerät und putzmuntar.
Riccardo de Scotto, der XXL Schöpfer –
ongeblich schon a poor tausend Höhenmeta und zig Ausfohrten in de Haxn.
Do kenn ma uns frein auf Malle –
da Ricchi fohrt ongeblich auf da Insel in ana eigenen Liga.
Wir kennen uns nur mehr onschnollen – oba schau ma amol –
vielleicht is olles nur a Blöff!
HOT CAT?????
Ihr kennt nicht HOT CAT?
Bis vor ein paar Wochen war uns auch nur ein HOT DOG bekannt. Etwas außer-gewöhnlich Gschmackiges und für uns beide eine sehr, sehr seltene Gaumenfreude. Aber nun – nun gibt es ein neues, absolutes highlight, top und in:
HOT CAT COCCI – der Kater, der nicht weiß dass er eine Katze ist.
HOT CAT COCCI – Nicht zum Naschen oder Genießen – nein, nur zum Staunen.
Einer seiner neuen Lieblingsplätze – die Infrarot Sauna zu Hause in der Beete.
Nicht kalt, nein - aufgedreht bis ca. 80 Grad,
nicht 2 Minuten, nein 30 – 50 Minuten.
Und schon kuschelt er sich hinein – und?
Was und?
Schnurrt und schnurrt und schnurrt und........................rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr!
Miau – is bei uns daham, bei Frauli und Herrli und meina Schwester Shaki scheen!
(Schaut euch die Bilder an – ehrlich, die sind echt und nicht gestellt).
WEITARE BÜLDA... FINDEST UNTER "BÜLDA".
KLAGENFURT DROGENFREI...
Endlich, die Politik greift durch in Klagenfurt. Herr Bgm. Scheucher, unsere Stimmen, das Miau und ein Kratzer von Shaki sind Ihnen sicher. Schauen Sie sich unseren Kater an – vollgestopft mit Pana..., PowerB..., X-Treme... oder gar das eine oder andere Hopfen-Malz Gebräu aus der Schleppe Kurvn.
Das ist nicht Top – nein, das ist doch DOP...... oder habe ich wieder etwas verschlafen? Tina meint – mir hat bei einem nächtlichen Ausflug in der City – jemand „eins drübergebraten“ (übrigens... wer ist Tina – ah, mei zukinftige Exgattin?).
Nein, Schluss mit lustig – es war einfach, still und heimlich – a Tschippel (eine kleine Pfote voll) Katzenminze – nepeta mussinii, lilablühend oder nepeta cataria – die sich unser Cocci eingeschoben hat. Diesmal leider eine Überdosis – aber nach einem 24 Stunden Regenerationsnickerchen – wird auch seine Katzenwelt wieder in Ordnung sein.
Soviel zum Katzen – Doping. |
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Zeit wird's |
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Spruch da Wochn |
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"Gehe deinen Weg, wenn jemand mitgehen will, nimm ihn mit. Aber warte nicht auf ihn, ändere deine Richtung nicht und wenn er nicht mitkommt, dreh dich nicht um. Es lohnt sich nicht, du wirst auf dem Weg jemand anders treffen - der ihn gerne mit dir geht." |
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